Humboldt-Universität zu Berlin - Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät - Institut für Klassische Philologie, HU Berlin

Schülergesellschaft

Die Humboldt-Schülergesellschaft für Altertumswissenschaften ist eine der neun Schüler*innengesellschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.

 

Was ist die Humboldt-Schülergesellschaft für Altertumswissenschaften?

Die Schülergesellschaft für Altertumswissenschaften der Humboldt-Universität wurde Ende 2010 gegründet. Sie ist eine der neun Schüler*innengesellschaften der Humboldt-Universität, die es motivierten Schüler*innen ermöglichen, sich intensiver als in der Schule mit verschiedenen Fachinhalten auseinander zu setzten.

 

Womit beschäftigt sich die Schülergesellschaft?

Die Schülergesellschaft für Altertumswissenschaften eröffnet mit ihrem über das ganze Jahr verteilten Programm Schüler*innen aus ganz Deutschland Themenfelder, die in der Schule nicht abgedeckt werden. Themen erstrecken sich über antike Philosophie und Kunst, alte Sprachen, alte Geschichte und Archäologie.

In diesen Arbeitsgemeinschaften unter der Leitung von Lehrenden der Universität lernen die Schüler*innen bereits zu Schulzeiten die Humboldt-Universität kennen. Ein wichtiges Ziel der Veranstaltungen besteht in der Vernetzung der Schüler*innen mit den Lehrenden und - auch jahrgangsübergreifend - untereinander.

 

Wie kann ich Mitglied der Schülergesellschaft werden?

Um eine Mitgliedschaft können sich alle Interessierten ab der zehnten Klasse mit einem Motivationsschreiben, einer Zeugniskopie und einer Empfehlung einer Lehrkraft bewerben.

Bewerbungen auf Mitgliedschaft in der Schülergesellschaft sowie Fragen können jederzeit gerichtet werden an:

sg.altertumswissenschaften@hu-berlin.de

 


Programm

 

Bevorstehende Veranstaltungen

Summer School 2024 "Griechisch, Latein und die Entwicklung der europäischen Sprachen"

Welchen Einfluss haben Latein und Griechisch auf die deutsche, aber auch auf andere europäische Sprachen? Dieser und vielen weiteren Fragen werden wir mit dem Thema “Griechisch, Latein und die Entwicklung der europäischen Sprachen” bei der diesjährigen 8. Summer School nachgehen. Sie wird vom 29.08.-31.08.2024 stattfinden. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter:

sg.altertumswissenschaften@hu-berlin.de

 

Die alljährlichen Winterakademien und Summer Schools bilden die Highlights der Schülergesellschaft:

Winterakademie

 

Ausflug ins Alte Museum, Winterakademie 2013

 

Die Winterakademie bildet den Auftakt zu den jährlichen Aktivitäten Schülergesellschaft. Sie findet jeweils im Februar statt. In der Akademie haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, drei Tage lang in intensivem Austausch mit Lehrenden der Humboldt-Universität ein ausgewähltes Thema der Antikeforschung zu erschließen.

Wer sich rechtzeitig für eine Teilnahme um die Mitgliedschaft in der Schüler+gesellschaft bewerben will, sollte die Bewerbung ca. vier Wochen vor dem jeweiligen Akademietermin einreichen.

 

Summer School

 

Vortrag zu Ovid in der Schule, Summer School 2019

 

Seit 2016 wird auch jedes Jahr eine Summer School der Schülergesellschaft veranstaltet. Wie auch in der Winterakademie können sich die Teilnehmer*innen einige Tage lang intensiv mit Lehrenden der Humboldt-Universität über ein ausgewähltes Thema der Antikeforschung auszutauschen.

Wer sich rechtzeitig für eine Teilnahme um die Mitgliedschaft in der Schülergesellschaft bewerben will, sollte die Bewerbung fristgerecht ca. 2 Monate vor der jeweiligen Summer School einreichen.

 


Vergangene Veranstaltungen

 


 

Kontakt

 

Schülergesellschaft für Altertumswissenschaften (sg.altertumswissenschaften@hu-berlin.de)

Leitung: Prof. Dr. Stefan Kipf (stefan.kipf@staff.hu-berlin.de)

Studentische Hilfskraft: Nikolas Helbig

Humboldt-Universität zu Berlin | Professional School of Education (PSE)

Berliner Antike-Kolleg

 


 

Förderung

 

Neben dem Institut für klassische Philologie der Humboldt-Universität fördern die Schülergesellschaft das Berliner Antike-Kolleg und der Deutsche Altphilologenverband. Die Summer School wird zusätzlich unterstützt von der Olearius-Stiftung.

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