Humboldt-Universität zu Berlin - Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät - Institut für Klassische Philologie, HU Berlin

Zeitschriften und Reihen

Cambridge Galen Translations, hrsg. von Philip van der Eijk, Cambridge University Press.

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Gymnasium. Zeitschrift für Kultur der Antike und Humanistische Bildung, hrsg. von Markus Janka, Andreas Luther und Ulrich Schmitzer, Universitätsverlag Winter Heidelberg.

Die Zeitschrift Gymnasium versteht sich als Bindeglied zwischen der wissenschaftlichen Forschung und Lehre an den Universitäten und der Unterrichtspraxis an den Gymnasien.

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Latein und Griechisch in Berlin und Brandenburg. Zeitschrift des Landesverbandes des DAV in Berlin und Brandenburg, hrsg. von Marcel Humar.

Neben Nachrichten, Meldungen und Berichten aus dem Verband hatte die Zeitschrift immer auch einen stark fachdidaktischen Schwerpunkt mit Blick auf die Vermittlung unserer Fächer Latein und Griechisch – und hat diesen Schwerpunkt bis heute beibehalten.

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Pegasus-Onlinezeitschrift. Zeitschrift des Deutschen Altphilologenverbandes, hrsg. von Stefan Kipf.

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Sammlung ratio, Die Klassiker der lateinischen Schullektüre, hrsg. von Stefan Kipf und Michael Lobe, Verlag C.C. Buchner Bamberg.

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Science, Technology, and Medicine in Ancient Cultures, hrsg. von Markus Asper, Philip van der Eijk, Mark Geller, Cale Johnson, Dagmar Schäfer, Heinrich von Staden und Liba Taub, Verlag de Gruyter Berlin.

STMAC aims to advance an inter-disciplinary and inclusive approach to the study of science in the ancient world, ranging from mathematics and physics, medicine and magic to astronomy, astrology, and divination and covering the Mediterranean world, the Near (Middle) East, and Central and East Asia. The series is open to different types of publications including monographs and edited volumes as well as text editions and commentaries.

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Studienbücher Latein. Praxis des altsprachlichen Unterrichts, hrsg. von Markus Janka, Stefan Kipf, Peter Kuhlmann und Markus Schauer, C.C. Buchner Bamberg.

Die Reihe Studienbücher Latein schlägt eine Brücke zwischen didaktischer Theorie, Methodik und Unterrichtspraxis in den Alten Sprachen. Die themengebundenen Bände führen in Schlüsselfragen der Didaktik des Latein- und Griechischunterrichts ein. Sie richten sich sowohl an Studierende als auch an Referendare und erfahrene Lehrkräfte.

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Studienbücher zur lateinischen Linguistik (SZLL), hrsg. von Roland Hoffmann und Bianca Liebermann, Verlag Helmut Buske Hamburg.

Die Reihe „Studienbücher zur lateinischen Linguistik“ versteht sich als Forum für Arbeiten, die die lateinische Sprache im Kontext moderner Linguistik betrachten. Sie ist offen für Themen aus allen Bereichen, insbesondere der Morphologie, Syntax, Semantik, Pragmatik, Textlinguistik, Sprachtypologie, Kognitiven Linguistik, Sprachphilosophie und Sprachdidaktik. Ihr Ziel ist es, die interdisziplinäre, sich wechselseitig bereichernde Zusammenarbeit von Klassischer Philologie und Linguistik zu fördern.
Darüber hinaus will sie ein Forum sein, das für Universität und Schule gleichermaßen interessant ist.
Es geht um Kernthemen der lateinischen Sprache und ihre Vermittlung, die sich nicht zuletzt aus der Art der Sprachbetrachtung ergibt. Die Reihe ist international orientiert und nimmt auch Übersetzungen einschlägiger Werke zur lateinischen Linguistik auf, um diese im deutschsprachigen Raum leichter zugänglich zu machen.

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Studies in Ancient Medicine, hrsg. von Philip van der Eijk, Verlag Brill Leiden.

Studies in Ancient Medicine considers the medical traditions of ancient civilizations. The Graeco-Roman traditions are the focus of the series, but Byzantine, Medieval and early Islamic medicine is also included, as is medicine in Egyptian, Near Eastern, Armenian and other related cultures.

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Themes and Forms in Greek and Roman Literature, hrsg. von Thorsten Fögen, Markus Asper, Cynthia Damon, Francesca Schironi und Christian Tornau, Mohr Siebeck Tübingen.

Die Reihe Themes and Forms in Graeco-Roman Literature widmet sich der Forschung zur antiken Literatur in ihrer gesamten Vielfalt. Einerseits trägt sie diesem Anspruch dadurch Rechnung, dass sie die überlieferten griechischen und römischen Texte von der griechischen Archaik bis in die Spätantike in den Blick nimmt. Andererseits ist es ein besonderes Anliegen der Reihe, auch Untersuchungen zu solchen Autoren und Textgattungen zu publizieren, zu denen bisher wenig geforscht oder deren literarischer Charakter bisher nicht ausreichend gewürdigt wurde, beispielsweise zu Fachtexten oder Werken christlicher Autoren.
In methodischer Hinsicht zeichnet sich Themes and Forms in Graeco-Roman Literature durch Wertschätzung des klassischen philologischen Ansatzes aus, bei gleichzeitiger Aufgeschlossenheit gegenüber neueren Zugängen aus den Kulturwissenschaften, der modernen Literaturtheorie oder den Gender Studies.

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Transformationen der Antike, hrsg von Hartmut Böhme, Horst Bredekamp, Johannes Helmrath, Christoph Markschies, Ernst Osterkamp, Dominik Perler und Ulrich Schmitzer, Verlag de Gruyter Berlin.

Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.

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Vertumnus. Berliner Beiträge zur Klassischen Philologie und zu ihren Nachbargebieten, hrsg. von Ulrich Schmitzer, Edition Ruprecht, Göttingen.

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