Humboldt-Universität zu Berlin - Faculty of Language, Literature and Humanities - Alexander von Humboldt Professorship

Wintersemester 2015/2016

Forschungskolloquium Antike Medizin

CO | Mo 10-12 | wöch. | UL 6, 3053 | Ph. van der Eijk

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Im Forschungskolloquium werden laufende Arbeiten von Mitgliedern der Forschungsgruppen „Medicine of the Mind, Philosophy of the Body“ (Alexander von Humboldt-Professur), „Mapping Body and Soul“ (TOPOI), und „Der Transfer medizinischer Episteme in den enzyklopädischen Sammelwerken der Spätantike“ (SFB 980) vorgestellt und diskutiert. Auch kommen in eingeladenen Vorträgen aktuelle Forschungsthemen im Bereich „Antike (und spätantike) Medizin und ihre Rezeption im Mittelalter und in der frühen Neuzeit“ zur Sprache – wobei auch die Beziehungen zur antiken Philosophie und Wissenschaftsgeschichte berücksichtigt werden. Da „Work in Progress“ und andere noch nicht veröffentlichte Materialien vorab zur Vorbereitung unter den Kolloquiumsteilnehmern verteilt werden, ist die Teilnahme am Kolloquium nur nach Vereinbarung mit Prof. Dr. P. J. van der Eijk (philip.van.der.eijk@hu-berlin.de) möglich.

Griechischkenntnisse sind erforderlich.

 

Galen-Lesekurs

UE | Mi 14-16 | wöch. | UL 6, 3053 | O. Overwien

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Der Galen-Lesekurs dient dazu, zentrale Schriften des Arztes Galen von Pergamon zu übersetzen und inhaltlich zu erschließen. Die Teilnehmer sollen auf diese Weise einen Einblick nicht nur in Galens umfassende medizinische Lehre, sondern auch in seine naturwissenschaftlich-philosophischen Ansichten erhalten. Die kurze Schrift De sectis („Über die medizinischen Richtungen“) wird im Wintersemester 2015/16 behandelt. In dieser Schrift stellt Galen die Lehrinhalte der Empiriker, Dogmatiker und Methodiker vor und vergleicht diese miteinander.

Dieser Kurs richtet sich ausdrücklich auch an Studenten des Faches mit fortgeschrittenen Griechischkenntissen. Kenntnisse in Medizin sind dagegen nicht notwendig.

Um persönliche Anmeldung wird gebeten (oliver.overwien@hu-berlin.de).

Textausgabe: Claudii Galeni Scripta Minora, Bd. III, rec. G. HELMREICH, Leipzig 1893 (online auf http://cmg.bbaw.de/epubl/online/wa_galen_scripta_min_3.php?p=11)

Literatur: Galen. Three Treatises on the Nature of Science, transl. by R. WALZER, M. FREDE, Indianapolis 1985

 

Gesundheit von Leib und Seele im antiken und frühchristlichen Denken (deutsch-englisch)

SE | Di 10-12 | wöch. | UL 6, 3059 | Ph. van der Eijk

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Dieses Seminar ist der Frage gewidmet, wie in der Antike und im frühen Christentum Gesundheit verstanden, definiert, dargestellt und bewertet wurde und welche Vorstellungen man davon hatte, wie sie erreicht und beibehalten werden konnte. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Verhältnis zwischen körperlicher und seelischer Gesundheit gewidmet sein sowie der Frage, wer in diesem Bereich als die Experten galten: die Philosophen, die Ärzte und Heilgymnastiker oder die Priester und Prediger?

Im Seminar werden Texte von Homer bis in die Spätantike behandelt werden. Besondere Aufmerksamkeit werden die Philosophen (Platon, Aristoteles, die Stoiker und Epikureer) und die Mediziner (‘hippokratische’ Autoren, Diokles, Galen) bekommen; auch religiöse Vorstellungen von Heil und Heilung (Asklepios, Neues Testament, Kirchenväter) werden berücksichtigt. Das Material wird im Original und in Übersetzung angeboten.

Das Seminar wird auf Deutsch oder auf Englisch (oder eine Mischung) gehalten werden, je nach Bedarf der Teilnehmer.

Kurzbibliographie: G. WÖHRLE, Studien zur Theorie der griechischen Gesundheitslehre, Stuttgart 1990; T. TRACY, Physiological Theory and the Doctrine of the Mean in Plato and Aristotle, The Hague 1969; P.J. VAN DER EIJK, Medicine and health in the Graeco- Roman world, in: M.A. JACKSON (ed.), The Oxford Handbook for the History of Medicine, Oxford 2011, 21–39; P.J. VAN DER EIJK, ‘Galen and early Christians on the role of the divine in the causation and treatment of health and disease’, Early Christianity 5, 2014, 337–370.

 

Methoden und Medien der Klassischen Philologie /
Einführung in die Gräzistik I

GK | Do 10-12 | wöch. | UL 6, 3053 | O. Overwien

AGNES-Link: Methoden und Medien der Klassischen Philologie
AGNES-Link: Einführung in die Gräzistik

Diese Veranstaltung bietet einen Überblick über das Fach Gräzistik und führt in seine Grundlagen und Methoden ein. Dazu gehören: Literaturgeschichte in Epochen und Gattungen – Grundbegriffe der Metrik – Grundlagen der Epigraphik, Papyrologie und Paläographie – Überlieferungsgeschichte – Wirkungsgeschichte. Darüber hinaus werden auch verschiedene praktische Aspekte des Studiums behandelt: Wissenschaftliches Arbeiten – Abfassen von Referaten und Hausarbeiten – Umgang mit Hilfsmitteln wie Lexika und elektronischen Medien.

Literatur: P. RIEMER/M. WEISSENBERGER/B. ZIMMERMANN, Einführung in das Studium der Gräzistik, München 2000; H.-G. NESSELRATH (Hrsg.), Einleitung in die griechische Philologie, Stuttgart/Leipzig 1997

 

Einführung in die griechische Geschichtsschreibung

GK | Di 10-12 | wöch. | UL 6, 3053 | O. Overwien

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Im Mittelpunkt des Kurses wird das Werk Herodots stehen. Am Beispiel von ausgewählten Partien sollen die zentralen Themen, die Darstellungsformen, die Methoden und das Geschichtsverständnis Herodots erarbeitet und mit den Ansätzen anderer griechischer Historiker verglichen werden. Voraussetzung zum Erwerb der Studienpunkte ist neben regelmäßiger Teilnahme die sorgfältige Vorbereitung der zu behandelnden Texte sowie die Übernahme eines Kurzreferats oder eines vergleichbaren Beitrags. Die zu übersetzenden Passagen werden unter Moodle bereitgestellt.

Textausgabe: Herodoti Historiae, hrsg. v. H. B. ROSEN, 2 vols., Stuttgart 1987, 1997

Literatur: K. MEISTER, Die griechische Geschichtsschreibung, Stuttgart 1990; R. BICHLER / R. ROLLINGER, Herodot, 2. Auflage, Darmstadt 2001

 

Prosa bis Livius

GK | Do 16-18 | wöch. | UL 6, 3059 | O. Overwien

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Die Veranstaltung zielt darauf ab, einen ersten Überblick über die lateinische Prosa-Literatur bis zu Livius zu verschaffen. Aufgrund der Fülle der vorhandenen Texte wird der Schwerpunkt auf der Geschichtsschreibung bzw. auf damit verwandten Gattungen liegen: Sallust, Cornelius Nepos, Livius. Anhand geeigneter Texte sollen die gattungsspezifischen Charakteristika und die individuellen Eigenarten des jeweiligen Autors aufgezeigt werden.

Die Studienpunkte werden aufgrund regelmäßiger Teilnahme, aktiver Mitarbeit sowie sorgfältiger Vorbereitung der zu behandelnden Textpassagen vergeben. Außerdem soll ein Kurzreferat gehalten werden. Die zu übersetzenden Passagen werden unter Moodle bereitgestellt. Die unten angebene Literatur wird zur Anschaffung empfohlen.

Textausgaben: C. Sallusti Crispi Catilina, Iugurtha Historiarum Fragmenta selecta, Appendix Sallustiana, rec. L. D. REYNOLDS, Oxford 1991

Literatur: A. MEHL, Römische Geschichtsschreibung, Stuttgart 2001

Organisatorisches: Zu Modul 3 findet ein Tutorium statt.

 

Einführung in die griechische Philosophie: Der Mythos in der griechischen Philosophie

GK | Mo 14-16 | wöch. | UL 6, 3071 | R. Lo Presti

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Dieser Einführungskurs zielt darauf ab, einen allgemeinen Blick auf Grundlinien, Hauptthemen, Fragen und Leitmotive der griechischen Philosophie anzubieten. Wie, wann, warum und wozu entsteht der philosophische Diskurs des Griechentums? Wie unterscheidet sich dieser Diskurs von anderen Wissens- und Denkformen? Auf welche Fragen und auf welche Denkobjekte richten die ersten Philosophen ihre Aufmerksamkeit, und wie entwickelt sich die Philosophie in Zusammenhang mit der Entstehung der „Polis“ und der Entwicklung des „demokratischen“ Ideals? Die ersten Sitzungen des Kurses werden diesen und ähnlichen Fragen gewidmet sein. Danach werden wir uns auf ein spezifisches Thema fokussieren, und zwar auf das Verhältnis zwischen Mythos und Philosophie, sowie auch auf die Funktion des Mythos innerhalb des philosophischen Diskurses. In diesem Zusammenhang werden wir mit einer Textauswahl aus Hesiod, Xenophanes, Parmenides, Empedokles und vor allem Platon arbeiten.

Texte: Eine Textauswahl wird am Anfang des Seminars in Moodle zur Verfügung gestellt werden.

Sekundärliteratur: E. ZELLER, Grundriss der Geschichte der griechischen Philosophie, Leipzig 1883. J. GEBHARDT, P.J. OPITZ, Ordnung und Geschichte: Die Welt der Polis - Vom Mythos zur Philosophie. Bd. 5, Paderborn 2003. L. BRISSON, Einführung in die Philosophie des Mythos. Bd. 1 Antike, Mittelalter und Renaissance. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1996.

 

Platon, Symposion

SE | Do 12-14 | wöch. | UL 6, 3071 | R. Lo Presti

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Das Symposion gehört zu den berühmtesten und einflussreichsten Werken Platons. Darin berichtet ein Erzähler vom Verlauf eines mehr als ein Jahrzehnt zurückliegenden Gastmahls, dessen Teilnehmer der Reihe nach Reden über die Erotik und die Rolle des Gottes Eros hielten. Dabei trugen sie von unterschiedlichen Ansätzen aus teils gegensätzliche Theorien vor. Jeder beleuchtete das Thema unter einem besonderen Aspekt. Es handelt sich nicht um einen Bericht über ein historisches Ereignis, sondern um einen fiktionalen, literarisch gestalteten Text. In diesem fiktionalen, hoch theoretisch geprägten Kontext ist die berühmte Rede des Sokrates zu finden, in der er von seinen lange zurückliegenden Unterhaltungen mit Diotima berichtet, einer weisen Frau, die Sokrates einst über die Liebe belehrt habe. Die von Sokrates im Dialog verteidigte Sichtweise wird deshalb als die von Diotima vorgestellt. In der Tat entspricht das Eros-Konzept der Diotima Platons eigenem Verständnis der Erotik. Es beinhaltet einen philosophischen Erkenntnisweg, einen Aufstieg, der vom Besonderen zum Allgemeinen, vom Vereinzelten zum Umfassenden führt. Der Liebende richtet den erotischen Drang im Lauf seines gestuften Erkenntnisprozesses auf immer umfassendere, allgemeinere, höherrangige und daher lohnendere Objekte. Der Weg beginnt mit der spontanen Begierde nach einem einzelnen schönen Körper und endet mit dem würdigsten Ziel, der Wahrnehmung des nur geistig erfassbaren „Schönen an sich“. Mit dieser „Schau“ des absolut Schönen erreicht die Sehnsucht des Erotikers ihre Erfüllung.

Im Seminar werden wir uns mit diesem Schlüsselwerk der abendländischen philosophischen Tradition befassen und wir werden versuchen, theoretische Inhalte, literarische Gestaltung, Struktur der Argumentationsweise, sprachliche und stilistische Eigenschaften als miteinander verknüpfte und einander beeinflussende Aspekte des Textes zu betrachten und zu erkennen.

Das Seminar wird stark diskussionsorientiert sein und setzt deshalb eine aktive Teilnahme voraus. Es wird erwartet, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Laufe des Semesters zumindest ein Referat halten und ansonsten, dass alle mit Fragen und Bemerkungen regelmäßig zur Diskussion beitragen.

Literatur: Text (kritische Ausgabe, Übersetzungen) und Kommentare: Platonis opera, recognovit brevique adnotatione critica instruxit Ioannes Burnet, tomus II tetralogias III-IV continens. Oxford: Oxford Classical Texts, 1910. Platon, Das Gastmahl/Symposion. Griechisch/deutsch, hrsg. von W. BUCHWALD und R. NICKEL. Berlin: De Gruyter (Tusculum-Reihe), 2011. K. SIER, Die Rede der Diotima. Untersuchungen zum platonischen Symposion. Stuttgart: Teubner, 1997.

Eine vollständige Sekundärliteraturliste wird am Anfang des Seminars zur Verfügung gestellt werden.

 

Apuleius, De magia

SE | Mo 16-18 | wöch. | UL 6, 3053 | R. Lo Presti

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Apuleius’ Schrift „Über die Magie“ ist die einzige erhaltene Gerichtsrede der Kaiserzeit. Apuleius von Madauros - ein später mit seinen Metamorphosen zu Weltruhm gelangter Schriftsteller, Redner und Philosoph - wurde gegen 160 n. Chr. angeklagt, die verwitwete Mutter eines Studienfreundes mit Zauberei betört und zur Heirat verführt zu haben, um an ihr beträchtliches Vermögen zu kommen. In der Schriftfassung seiner Verteidigung sehen wir ihn als umfassend interessierten Philosophen, der in Naturwissenschaften und Medizin bewandert ist und zugleich das traditionelle Bildungsgut beherrscht. Wir erahnen aber auch, dass er mit jenen magischen Praktiken doch mehr Erfahrung haben könnte, als er zugibt. Er ist ganz Kind seiner von gegenläufigen Strömungen bestimmten Zeit, in der eben auch die Magie ihre entscheidende Verbreitung erfuhr. Die unkonventionelle Argumentationsstrategie, juristische Hintergründe, aber auch die Welt des Übersinnlichen bei Apuleius und die Haltung des Christentums zur Magie werden im Seminar in Betracht gezogen und beleuchtet.

Das Seminar wird stark diskussionsorientiert sein und setzt deshalb eine aktive Teilnahme voraus. Es wird erwartet, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Laufe des Semesters zumindest ein Referat halten und ansonsten, dass alle mit Fragen und Bemerkungen regelmäßig zur Diskussion beitragen.

Literatur: Text (kritische Ausgabe, Übersetzungen) und Kommentare: Apuleius of Madauros Pro Se De Magia (Apologia). Text and Commentary, ed. by V. HUNINK. Leiden: Brill, 1997. H.E. BUTLER and A.S. OWEN, Apulei apologia sive Pro se de magia liber. Oxford 1914, rep. Hildesheim 1967. Apuleius, Über die Magie, lateinisch/deutsch, mit Einleitung und Kommentar, hrsg. von P. HABERMEHL, J. HAMMERSTÄDT, F. LAMBERTI. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2002.

Sekundärliteratur: A. ABT, Die Apologie von Apuleius von Madaura und die antike Zauberei. Beiträge zur Erläuterung der Schrift de magia. Giessen, 1908, rep. Berlin 1967. B.L. HIJMANS Jr., "Apuleius orator: 'Pro se de Magia' and 'Florida'", in Aufstieg und Niedergang der römischen Welt 2.34.2 (1994) 1708-84.

Weitere Sekundärliteratur wird in der ersten Sitzung des Seminars zur Verfügung gestellt werden.

 

Aristoteles, Parva Naturalia

HS | Do 16-18 | wöch. | UL 6, 3053 | R. Lo Presti

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Die Parva Naturalia sind eine Sammlung von kurzen Schriften, in denen Aristoteles sich mit Prozessen und Zuständen beschäftigt, die er als „dem Körper und der Seele gemeinsam“ definiert – wie z.B. Sinneswahrnehmung, Gedächtnis und Erinnerung, Schlaf und Traum, Atmung, Leben und Tod, Wachstum und Alterung. Es handelt sich hierbei um Texte, die das „De anima-Projekt“ des Aristoteles vervollständigen, und die das Verhältnis zwischen Körper und Seele sowie auch die Umsetzung der Seelenfähigkeiten durch den Körper und seine physiologisch-kognitiven Prozesse zur Sprache bringen. Aristoteles selbst betrachtet diese kleinen naturwissenschaftlichen Untersuchungen als eine Weiterentwicklung seiner theoretischen Untersuchung über die Seele. Eine Betrachtung der Parva Naturalia ist nützlich, um Breite, Ziele und Bedeutung der aristotelischen Seelenlehre, sowie im weiteren Sinne auch der aristotelischen Biologie besser verstehen zu können. Eine weitere Hauptfrage, die sich bei der Betrachtung der Parva Naturalia stellt, betrifft das Verhältnis zwischen theoretischer Spekulation - und empirischer, vor allem medizinischer Beobachtung in den naturwissenschaftlichen Schriften des Aristoteles. Im Seminar werden wir unsere Aufmerksamkeit insbesondere auf jene Schriften der Parva Naturalia lenken, die Prozesse und Fähigkeiten des vegetativen Seelenteils behandeln.

Das Seminar wird stark diskussionsorientiert sein und setzt deshalb eine aktive Teilnahme voraus. Es wird erwartet, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Laufe des Semesters zumindest ein Referat halten, und selbstverständlich sollen auch alle mit Fragen und Beiträgen regelmäßig zur Diskussion beitragen.

Die Kenntnis der griechischen Sprache ist willkommen, aber nicht erforderlich. Wir werden den aristotelischen Text in deutscher Übersetzung lesen, wobei wir auf den griechischen Text in systematischer Weise verweisen werden, um Kernbegriffe zu verdeutlichen und theoretisch relevante textuelle Schwierigkeiten bzw. Unklarheiten zur Sprache zu bringen.

Eine vollständige Primär- und Sekundärliteraturliste wird in der ersten Seminarsitzung zur Verfügung gestellt.